Unsere Plantagenkaffees auf einen Blick.

Perú Gourmet „Finca Rosenheim“

 

Herkunft und Plantage
Dieser wundervolle Kaffee wird seit vielen Jahren von der Familie Rosenheim in Villa Rica, Perú, produziert. Die Plantage liegt auf 1.600 m Höhe der Amazon Berge und ist mit dem „Rainforest Alliance“-Siegel zertifiziert, welches Unternehmen auszeichnet, die strikte Regularien zum Schutze der Umwelt, der Tierwelt und der Arbeiter einhalten.
Die handgepflückten Kaffeekirschen werden direkt auf der Farm aufbereitet. Der sonnengetrocknete Kaffee wird mindestens
drei Monate lang im Pergament gelagert um zu ruhen. Erst dann wird er geschält und für den Export vorbereitet.


Charakter und Geschmack
Dieser hervorragende Kaffee ist einmalig. Sein Gourmetgeschmack ist für die anspruchsvollen Kaffeekenner auf der ganzen Welt ein wahrer Genuss. Seine feine, blumige, aber nicht fruchtige, sondern leicht würzige und vollmundige Tasse machen jeden Schluck zu einem wahren Erlebnis.

 

 

Peru Tunki Orgánico

 

Herkunft und Plantage
Diese wunderbare Qualität wird nördlich vom Titicacasee, in den südlichen peruanischen Andenhängen in einer Höhe von 1.300 bis 1.800 m angepflanzt. Die Produzenten des Tunki Biokaffees sind kleine Farmerfamilien, die den indianischen Völkern angehören und direkte Nachfahren der Inka sind. Im Jahre 1970 schlossen sich eine Gruppe von Farmerinnen und Farmern zu einer Kooperative zusammen und verfolgen seither gemeinsam das Ziel, ihren Kaffee zu gerechten Preisen verkaufen zu können. Der Tunki Kaffee wird unter Schattenbäumen bei einer geringeren, direkten Sonneneinstrahlung angepflanzt, mit natürlichem Quellwasser gewaschen und durch die Sonne getrocknet.


Charakter und Geschmack
Ein exzellenter Kaffee aus dem Herzen Perus, welcher durch sein besonders blumiges Aroma, einem leicht schokoladigen Geschmack und mit einem vollen Körper überzeugt! Nicht umsonst ist der Peru Tunki Kaffee Gewinner von zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen u. a. bester peruanischer Kaffee, Expo Cafè, bester von weltweit 45 Kaffees, Cupping for Quality 2011.

 

 

Costa Rica „Tarrazu“

 

Herkunft und Plantage
Die etwa 300 Arabica-Spitzensorten begeistern seit langem anspruchsvollste Kaffeekenner. Südlich der Hauptstadt San José liegt unsere Anbauregion Tarrazu, eine der renommiertesten des Landes. Als Kolumbus in Costa Rica
(spanisch: „reiche Küste“) vor Anker ging, gab es hier noch keinen Kaffee. Erst vor rund 250 Jahren wurden die ersten Pflanzen aus Kuba eingeführt. Heute kommen in Costa Rica auf jeden Kopf der Bevölkerung über hundert
Kaffeebäume. Die Nation ist ein Kaffeeland der Superlative: Costa Rica setzte als erster zentralamerikanischer Staat auf wissenschaftliche und agrartechnische Innovationen und führte die Anbau- und Verarbeitungsabläufe auf ein weltweit vorbildliches Niveau.


Charakter und Geschmack
Der „Costa Rica Tarrazu“ bezieht seine internationale Anerkennung aus der sehr ausdrucksvoll aromatischen Geschmackssäure, die wegen des handwerklichen Röstverfahrens magenfreundlich ist. Das Aromaprofil dieses Kaffees mit seinem vorbildlichen Charakter, wird durch einen harmonischen Körper ergänzt.

Der „Costa Rica Tarrazu“ gehört zu den besten Kaffees der Welt.

 

 

Äthiopien „Wild Grown Kafa Forest“

 

Herkunft und Plantage
Wo der Kaffee seinen wilden Ursprung hat – im südwestlichen Teil von Äthiopien – liegt die Region Kafa, die dem Kaffee seinen Namen gegeben hat. Dort wächst der Kaffee auf Höhen von 1.400 bis 2.100 m über dem Meeresspiegel größtenteils wild in den tiefen Wäldern der Provinz und fast ohne menschliche Einwirkung. Dieser Waldkaffee ist hauptsächlich natürlich aufbereitet, das heißt im Ganzen gesäubert und dann von der Sonne getrocknet.


Charakter und Geschmack
Äthiopischer Kaffee besitzt ein würziges, kräftiges Aroma, abgerundet von einer mittleren Säure und einer schokoladig-schweren Fülle. Dieser Kaffee hat im Gegensatz zu seinem Bruder aus Sidamo eine leichte Säure,
einen abgerundeten Geschmack und eine angenehme Fruchtigkeit.

 

 

Guatemala „Lampocoy”

 

Herkunft und Plantage

Im östlichen Hochland Guatemalas auf einer Höhe von 1.200 m liegt das kleine Dorf Lampocoy inmitten des Kaffeeanbaugebietes Nuevo Oriente. Die meisten der hier lebenden Einwohner leben vom Kaffeeanbau. Dies ist trotz der geringen Jahresmenge von rund 30 Tonnen Rohkaffee durch das für den Kaffee eigens aufgebaute Vertriebsnetz auch gut möglich geworden. Denn dieser Kaffee wird nicht umständlich über Zwischenhändler bezogen, sondern direkt gehandelt. Durch diese Direktvermarktung erzielen die Bauern einen Preis deutlich über dem Weltmarktniveau. Möglich wurde dieses Projekt durch den „Entdecker“ Detlef Corts. Er war als Reporter zum Thema Maya Kultur in Guatemala und Honduras auf das Dorf und seinen Spitzenkaffee aufmerksam geworden und entschied den Bauern langfristig zu helfen, indem er für ihren Kaffee ein geeignetes Vertriebssystem aufbaute, von dem auch meine Kunden jetzt profitieren können.

 

Charakter und Geschmack
Die Höhenlage von 1.200 m, das kühle und feuchte Mikroklima und die sehr tiefgründig verwitterten
Böden sorgen bei diesem Kaffee für einen unglaublich schönen, vollen Körper, mit sehr feinen Säuren,
einer leichten Fruchtnote und einem Anklang von Schokolade und Karamell. Die hervorragenden
Klimabedingungen machen den Guatemala Lampocoy zu einem Spitzenkaffee
Guatemalas.

 

 

Thailand „Pang Khon”

 

Herkunft und Plantage

In dem kleinen Bergdorf Pang Khon in Nord-Thailand ist das Akha Volk, eines der zahlreichen Bergvölker Südostasiens, beheimatet. Von ihm wird in Höhenlagen von 1.300 – 1.500 m im Schatten von Obst- und Waldbäumen unser besonderer Pang Khon Kaffee angebaut. Die vielen Bäume und Sträucher auf der Plantage schützen das Land vor Erosion und sorgen für einen Nährstoffaustausch zwischen Erdreich und Oberfläche. Extensive Landwirtschaft und der Einsatz von Chemikalien wird von der Regierung unterbunden damit die natürlichen Ressourcen der Region erhalten bleiben. Ideale Voraussetzungen für den Kaffeeanbau! Der Kaffee ist in dem kleinen Dorf allgegenwärtig und so gut wie jeder Einwohner hat damit zu tun. Zusammen bilden diese Familien eine Kooperative mit dem Ziel, die dortigen Lebensbedingungen zu verbessern. Sie ermöglicht den Bauern einen direkten Zugang zum internationalen Markt, der ohne Zwischenhändler funktioniert.

 

Charakter und Geschmack
Zu Beginn umschmeichelt der Pang Khon Kaffee den Gaumen mit einem sehr milden Aroma, welches stark an Schokolade erinnert, sowie mit leichten Noten von Nuss, gepaart mit einer sehr leichten und feinen Zitrussäure. Im Abgang wird er dann voluminös mit feinen Anklängen von Karamell. Diesen einzigartigen Kaffee müssen Sie unbedingt probiert haben!

 

 

Cuba „Turquino“

 

Aufgrund des begrenzten Angebots im Weltmarkt ist dieser Artikel nur eingeschränkt lieferbar.


Herkunft und Plantage
Es werden nur die besten Bohnen aus den Anbaugebieten im Osten und im Zentrum von Kuba verwendet. Der Kaffee wächst vorwiegend an steilen Hängen der Gebirgsketten, in einer durchschnittlichen Höhe von 400 bis 800 m. Die Pflanzungen werden von staatlichen Kooperativen bewirtschaftet. Auf künstliche Düngemittel wird verzichtet. Mit großem Aufwand wird die Kontrolle und Entwicklung der Pflanzen betrieben, und sehr viel Wert darauf gelegt, den naturgerechten Anbau zu erhalten und auszubauen. Der Kaffeeanbau erfolgt wie eh und je in traditioneller Handarbeit.


Charakter und Geschmack
Der beste kubanische Kaffee ist der Turquino. Fast noch ein Geheimtipp, ist er unvergleichlich ausgewogen, würzig, mit sehr gehaltvollem Aroma und einem unglaublich lang anhaltenden Nachgeschmack. Er wird in tieferen Lagen angebaut, aus diesem Grund ist er säureärmer als andere mittelamerikanische Kaffees. Ein rassiger und eigenwilliger Kaffee für echte Gourmets, dessen Bouquet und Geschmack an den Charakter berühmter kubanischer Zigarren erinnert. Das Bohnenbild ist von sehr einheitlicher mittelbis dunkelbrauner Farbe. Der Cuba Turquino wird von Kennern häufig in
einem Atemzug mit dem Blue Mountain aus Jamaica und dem Kona aus Hawaii genannt.

 

 

Indonesien West Blue Java

 

Herkunft und Plantage
West Java Kaffee aus dem Sunda Gebiet in der Nähe der Stadt Badung. Obwohl es das älteste Anbaugebiet für Kaffee auf Java ist, findet man hier nur noch wenige Kaffeesträucher. Der Großteil der exportierten Kaffees wird im Osten des Landes, meist unter staatlichem Besitz, angebaut. Im Westen wird heutzutage meist Reis, Zwiebeln, Karotten und Kohl für den lokalen Markt angepflanzt, aber einige wenige Bauern haben ihren Kaffeeanbau erhalten. Angebaut in einer Höhe von 1.400 –1.550 Metern und per Hand aus verschiedenen Varietäten zusammensortiert, wird er anschließend nass aufbereitet.


Charakter und Geschmack
Die nasse Aufbereitung und sein besonderes Anbaugebiet machen den West Blue Java geschmacklich zu einem „Ausreißer“ Javas. Den für indonesische Kaffees typischen, leicht erdigen Charakter weist dieser Java etwas dezenter auf als seine Anbaukollegen aus dem Osten, dafür überzeugt er durch seine Fülle und einer Süße, die in indonesischen Kaffees so nur selten zu finden ist. Eine leichte Schokoladennote unterstreicht diese spezielle Süße.

 

 

Indonesien Sumatra Toba


Herkunft und Plantage

Dieser erstklassige Kaffee aus Indonesien wird am Rande des Toba Sees im Gebiet von Sumatraangebaut. Die Plantagen werden von kleinen Bauern betrieben, die durch den Exporteur eine Vielzahl an Unterstützungen bekommen. Hierzu zählt zum Beispiel die zinslose Vorfinanzierung des benötigten Düngers für die Plantagen. Außerdem werden andere Projekte wie ein Kinderheim und eine Berufsschule für Krankenpfleger unterstützt. Die Anbauhöhe dieses besonderen Kaffees liegt bei ca. 1.200 Meter über dem Meeresspiegel. Einen besonderen Geschmack erhält dieser Kaffee durch den Produktionsprozess, bei dem halb gewaschene Kaffeebohnen getrocknet und danach erst weiterverarbeitet werden. Die Nachhaltigkeit dieses besonderen Kaffees ist bis auf die Plantage zum einzelnen Kaffeebauer zurück verfolgbar.


Charakter und Geschmack
Das komplexe Tassenprofil eignet sich hervorragend als sortenreiner Filterkaffee. Guter Körper, volles, feines Aroma, leichte Fruchtsäure im Hintergrund, blumig, zartbittere Schokoladen-Nuancen, würzig.

 

 

Leichlinger Mischung

 

Herkunft und Plantage
Dieser Kaffee verwöhnt Sie mit seinem einzigartigen Aroma. Diese perfekte Kaffeemischung enthält ausschließlich erlesene, naturmilde und daher besonders verträgliche Hochlandkaffees aus Costa Rica, Brasilien und Mexiko.
Die Leichlinger Mischung ist besonders schonend geröstet und daher säurearm.


Charakter und Geschmack
Ein absolut milder und feiner Kaffee, der höchsten Ansprüchen gerecht wird. Nur allerbeste naturmilde Hochlandgewächse, die nur selten auf dem Weltmarkt zu finden sind, bringen ihren Charakter in dieser Mischung zur Geltung.
Die Leichlinger Mischung ist bei seinem vollen Aroma leicht nussig im Nachgeschmack.

 

 

Colombia Kachalu Orgánico

 

Herkunft und Plantage
Im Jahr 1999 schlossen sich 14 Kaffeebauern zusammen und gründeten eine Gesellschaft zur Produktion nachhaltigen und umweltschonenden Kaffees. Ihr Ziel: den tierischen Lebensraum zu erhalten und eine Kontamination des lokalen Wassers zu verhindern. Ihre Gesellschaft nannten sie „Kachalu“, ein Wort, das sie selber mit „Hoffnung“ interpretierten. Ihre Hoffnung war und ist noch heute, dass sich ihr Kachalu auch weiterhin im Falle einer weltweiten Kaffeekrise durchzusetzen vermag. Die letzte Kaffeekrise brachte viele benachbarte Farmer dazu, ihre Farmen zu verlassen oder Tabak anpflanzen zu müssen. Die Kachalu-Farmen sind von Regenwald umgeben, indem auch die bedrohte Anden-Eiche beheimatet ist. Hier herrscht das ganze Jahr über ein feucht-warmes Klima.


Charakter und Geschmack
Selbst wer geschmacklich nicht die Hoffnung der Farmer in der Tasse zu finden vermag, sollte sich von dessen Qualität überzeugen lassen! Für einen Südamerikaner weist er einen erstaunlich kräftigen, fast erdig-würzigen Charakter auf. Die intensive Süße wird mit ihren komplexen Aromen von Karamell bis Schokolade mit einem Hauch von süßen Früchten abgerundet.

 

 

Brazil Sao Silvestre „Late Harvest”

 

Herkunft und Plantage
Entdecken Sie unsere neueste Spezialität aus Brasilien: ein 100 % reifer Kaffee, handsortiert und ungewaschen. Die Kaffeebohnen dieser Sorte reifen später, da sie sich auf der Seite der Kaffeepflanze befinden, die nur der Morgensonne ausgesetzt ist. Nach der Ernte wird der Kaffee per Hand verlesen, wodurch einerseits die Qualität einmalig wird und andererseits wichtige Arbeitsplätze geschaffen werden.


Charakter und Geschmack
Der Geschmack spiegelt die absolute Reife der handgeernteten Kaffeekirschen wider. Das ausgewogene Aroma gibt der Tasse seine weiche Fülle, die herrlich abgestimmt ist mit den Geschmacksnoten von Karamell, Schokolade und Nuss. Dieses langanhaltende Erlebnis begleitet jede Tasse und unterstreicht die einzigartige Qualität dieses hervorragenden Kaffees.

 

 

Colombia Swiss Water entkoffeiniert

 

Herkunft und Plantage
Unser Colombia Supremo wird im Gebiet „Huila“ angebaut und geerntet. Dort wächst er, frei von Fremdeinflüssen, auf weit abgelegenen Schattenplantagen. Die sorgfältige Ernte der Kaffeekirschen und die Verwendung von reinem, frischem Bergwasser bei der Aufbereitung garantiert eine absolute Gourmetqualität. „Ceiba“ meint einen in diesem Gebiet wachsenden Baum, der mit seinen großen handförmig gefingerten Blättern den für die Kaffeepflanzen benötigten Schatten spendet.


Charakter und Geschmack
Unser „Colombia Supremo“ besitzt ein sehr ausdrucksvolles und fruchtiges Aroma. Er hat die für Kolumbien typische Kombination aus feiner Säure sowie einen ausgeprägten Körper und ist hiermit ein ideal ausgewogener, weicher und intensiver Kaffee, der anspruchsvolle Kaffeekenner begeistert. Der entkoffeinierte Colombia überzeugt ebenso durch sein ausdrucksvolles Aroma und einem voluminösen Körper.

 

 

Jamaica Blue Mountain

 

Aufgrund des begrenzten Angebots im Weltmarkt ist dieser Artikel nur eingeschränkt lieferbar.


Herkunft und Plantage
Nur der in Jamaica auf einem 6.000 Hektar begrenzten Gebiet angebaute Kaffee darf „Blue Mountain“ genannt werden. Die Blue Mountains bieten dem Hochlandkaffee der Sorte Arabica mit Durchschnittstemperaturen zwischen 20 und 23°C, ausreichend Niederschlägen sowie einem lockeren, humusreichen Boden vulkanischen Ursprungs geradezu ideale Wachstumsbedingungen. Die Besonderheit: Oberhalb von 700 m, in den oft nebelverhangenen Bergen, wächst der Arabica bedeutend langsamer und benötigt statt der üblichen 6–8 Monate circa 10 Monate zur Reife. Erst nach der Zertifizierung kann der einzigartige Rohkaffee in den typischen Holzfässern exportiert werden.


Charakter und Geschmack
Bis zu 90 % der Jahresproduktion wird nach Japan exportiert. Dort werden nicht selten mehr als 10 Dollar
für nur eine Tasse des heißbegehrten Kult-Getränks bezahlt. Jamaica Blue Mountain wird gern zum Neujahrstag an japanische Kaffeeliebhaber verschenkt. Das unvergleichlich volle, leicht süßliche Aroma, gepaart mit einer fein-milden Säure, der intensive, klare und nussige Geschmack sowie der niedrige
Koffeingehalt von nur ca. 0,7 % machen diese Kaffee-Spezialität zu einem herausragenden Erlebnis.

 

 

Tansania „Kilimandscharo“

 

Herkunft und Plantage
Tansania Kaffees gehören zur Familie der gewaschenen Mittel- und Ost-Afrikanischen Kaffees. Durch
mangelnde Infrastruktur, vor allem im Vergleich zu Kenia, ist es oft schwierig an gute Kaffees aus diesem
Ursprung heranzukommen. Wir freuen uns daher besonders, Ihnen diese Spezialität aus den nördlichen
Regionen des Landes präsentieren zu können. Das Gebiet des Kilimandscharos, in dem diese wunderbar
aromatischen Bohnen heranreifen, bietet beste klimatische Bedingungen für den Kaffeeanbau in Tansania.


Charakter und Geschmack
Unser vollmundiger Tansania Kilimandscharo begeistert mit einem exzellenten, vollen und süßlichen
Aroma mit fruchtiger Säure.

 

 

Tee-Rose
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